Viele Unternehmen, die dabei sind, sich international auszurichten, möchten ihre Produkte irgendwann auch nach China exportieren. Diese Überlegung ist durchaus berechtigt, denn der asiatische Riese ist immer noch ein kommerzieller Gigant. Doch wie die Statistiken zeigen, ist China zwar ein Exporteur, aber kein Importeur. Bevor Sie also mit diesem Prozess beginnen, müssen Sie Ihre Strategie richtig formulieren. Wir erklären Ihnen, was Sie machen müssen.
Was man für den Export nach China wissen muss
Zunächst einmal sind da die Auflagen.
Was wird man von Ihnen verlangen?
Nachfolgend einige der Punkte, die Sie erfüllen müssen, um den Prozess zu beginnen:
- Eine Versicherung abschließen.
- Einen Zollabfertigungsdienst beauftragen, damit dieser Ihre Waren entgegennimmt und diese abfertigt.
- Alle notwendigen rechtlichen Dokumente bereitstellen. Diese variieren je nachdem, was Sie exportieren.
- Die notwendigen Transportmittel und die dazugehörige Logistik bestimmen.
- Ein klares Verfahren festlegen, um die Art und Weise zu wählen, wie Sie Zahlungen von chinesischen Kunden einholen.
Wie Sie sehen können, ist dies alles ziemlich reglementiert und muss jederzeit beachtet werden.
Gibt es in China eine Geschäftsmöglichkeit?
Die gibt es in der Tat. Seit der Pandemie sind die Exporte des Landes sogar stetig gestiegen. Während sie jahrzehntelang das führende Exportland waren, versuchen sie nun, ein anderes Wirtschaftsmodell zu vertreten. Was kann man China anbieten? Hier sind einige der Sektoren, die am besten funktionieren.
- Gastronomie. Spanische Produkte bieten hohe Qualität und sind in der ganzen Welt bekannt. Es wird also relativ einfach für Sie sein, in diesen Markt einzusteigen. Konserven, Wurstwaren und andere Lebensmittel eignen sich sehr gut für den Export. Sie verkaufen sich gut und es gibt viele Chinesen, die die spanische Gastronomie lieben. Daher wird es für Sie nicht schwierig sein, einen Markt zu finden.
- Kleidung und Schmuck. Spanien ist ein Synonym für Textilien und Mode. Wie Italien steht auch Spanien an der Spitze, wenn es um Design geht, und das dürfen wir ruhig wertschätzen. Wenn Sie schnell eine Nische finden wollen, in der Sie sich etablieren und stark werden können, ist dies eine Option, die Sie im Auge behalten sollten. Die Chinesen erwarten jedoch hochwertige Stoffe, mit einem fast handwerklichen Ansatz und der Handschrift renommierter Couturiers.
- Kosmetische Produkte. Wenn es allerdings etwas gibt, das China in großem Umfang importiert, dann sind es Kosmetika. Das Land kauft sogar mehr von diesen Produkten als jedes andere in der Welt.
Wie sieht nun also unser Rat aus?
Generell ist das Outsourcing von Dienstleistungen der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens. Denken Sie zum Beispiel an Handelsanalysedienste oder Übersetzungsdienste. Die Sprache wird ein wesentliches Element beim Aufbau von Geschäftsbeziehungen und Verbindungen sein. Vertrauen Sie auf unsere Hilfe, damit Sie Ihren Plan einfacher in die Tat umsetzen können.
Jetzt kennen Sie also die Herausforderungen und Chancen für den Export nach China. Wenn Sie diesen Prozess in Angriff nehmen wollen, sollten Sie daran denken, wie wichtig es ist, ein fachkundiges Übersetzerteam zu haben. Bei blarlo helfen wir Ihnen bei allem, was Sie brauchen. Kontaktieren Sie uns!